Wertschätzende Kommunikation

Wertschätzende Kommunikation im Arbeitsalltag und Privatleben

  1. Einzelcoaching
  2. Gruppencoaching
  3. Coaching in Firmen
  4. Kopfkino – Kommunikations- und Denkfallen, moralische Urteile und Wahrnehmungen
  5. Selbstklärung – Erkennen von Selbstwert und Bedürfnissen
  6. Selbstverantwortung und Bewertungen - Beenden von Schuldzuweisungen
  7. Konflikterkennung und Behebung
  8. Einüben von empathischem Hören und Formulieren
  9. Aufrichtigkeit und angemessene Sprache
  10. Auswirkung auf Bewertungskultur und Leistung

 

Kommunikation ist ein weites Feld. Viele von uns wissen nicht, was mit uns und unserem Gesprächspartner / unseren Gesprächspartnern „passiert“, während wir kommunizieren. Dies aufzuschlüsseln, Fallen wie Negativformulierungen, Monologe, Rechtfertigungen und Missverständnisse zu analysieren, klare Botschaften zu geben, einander auf eine zugewandte Art zuzuhören, die Verständigung zu optimieren, ist Ziel einer wertschätzenden Kommunikation. Aufrichtigkeit und eigene Verantwortung gegen ständige Selbstbehauptung zu setzen und mit Menschlichkeit zu ergänzen, spielt dabei eine wichtige Rolle.

 

Konzeptioniert wurde die „Gewaltfreie Kommunikation“ von Marshall Rosenberg. Meine diesbezügliche Ausbildung absolvierte ich  in der Jahresakademie und "Train-the Trainer" Ausbildung bei Angela Dietz. 

Übungen aus der Body2Brain-Methode nach Dr. Claudia Croos-Müller sowie gehirngerechtes Arbeiten nach Vera Brikenbihl und Kenntnisse in TZI (Themenzentrierter Interaktion) nach Ruth Cohen ergänzen meine Arbeit zum Training der "Wertschätzenden Kommunikation".

 

Weitere Informationen  zur Haltung der GFK erhalten Sie über den Fachverband für Gewaltfreie Kommunikation e.V.  (kontakt@fachverband-gfk.org)